Wer ohne die Senioren plant, plant an der Zukunft vorbei.“
Dr. Ulrich Reinhard, Leiter der „Stiftung für Zukunftsfragen“
Dr. Ulrich Reinhard, Leiter der „Stiftung für Zukunftsfragen“
Demografischer Wandel
ist keine graue Theorie
sondern Realität.
ist keine graue Theorie
sondern Realität.
Senior traveller sind die reiseerfahrenste und kaufkräftigste Gästegruppe.
Bereits 2025 wird der Anteil der Millenials an der Gesamtzahl der Urlauber stagnieren, bzw. stark rückläufig sein. Deutliche Zuwächse gibt es hingegen bei den über 60- und 70-jährigen. Diese generiert heute bereits ein Drittel der Konsumausgaben in Deutschland und kann es sich im Urlaub gut gehen lassen.
Gute Gründe für Tourismusunternehmen, um Senior-Gäste möglichst langfristig an sich zu binden.
Dafür müssen sie den Fokus stärker auf adäquate Kundenservices entlang der gesamten Customer Journey richten.
Auch mit zunehmenden körperlichen Beeinträchtigungen stellen die konsumerfahrenen Kunden die gleichen Anforderungen an Auswahl- und Buchungsprozesse, die aus Zeiten voller Fitness gewohnt sind. Senioren erwartet Value for Money – z.B. in Form von transparenten Angeboten, Verlässlichkeit, effizienter Interaktion und Komfort. Dazu gehört ebenfalls Barrierefreiheit die ihnen auch mit eingeschränkter Mobiliät relaxte Urlaubserlebnisse ermöglicht.
Gleiches gilt für Menschen mit Behinderung und Familien mit Kinderwagen. 63 % der Eltern prüfen lt. EU-Umfrage vor einer Reise die Accessibility am Ziel.
Kenntnis über die Barrierefreiheit eines Zielortes ist für Menschen mit alters- oder behinderungsbedingtem Handicap extrem wichtig. Fehlende Informationen sind für sie das größte Buchungshindernis.
Bereits 2025 wird der Anteil der Millenials an der Gesamtzahl der Urlauber stagnieren, bzw. stark rückläufig sein. Deutliche Zuwächse gibt es hingegen bei den über 60- und 70-jährigen. Diese generiert heute bereits ein Drittel der Konsumausgaben in Deutschland und kann es sich im Urlaub gut gehen lassen.
Gute Gründe für Tourismusunternehmen, um Senior-Gäste möglichst langfristig an sich zu binden.
Dafür müssen sie den Fokus stärker auf adäquate Kundenservices entlang der gesamten Customer Journey richten.
Auch mit zunehmenden körperlichen Beeinträchtigungen stellen die konsumerfahrenen Kunden die gleichen Anforderungen an Auswahl- und Buchungsprozesse, die aus Zeiten voller Fitness gewohnt sind. Senioren erwartet Value for Money – z.B. in Form von transparenten Angeboten, Verlässlichkeit, effizienter Interaktion und Komfort. Dazu gehört ebenfalls Barrierefreiheit die ihnen auch mit eingeschränkter Mobiliät relaxte Urlaubserlebnisse ermöglicht.
Gleiches gilt für Menschen mit Behinderung und Familien mit Kinderwagen. 63 % der Eltern prüfen lt. EU-Umfrage vor einer Reise die Accessibility am Ziel.
Kenntnis über die Barrierefreiheit eines Zielortes ist für Menschen mit alters- oder behinderungsbedingtem Handicap extrem wichtig. Fehlende Informationen sind für sie das größte Buchungshindernis.
Retire from work, not life.
Die 65- bis 74-jährigen Deutschen haben fast dreißig Mal so viel Vermögen wie 25-jährige und gönnen sich Konsumausgaben für Convenience.
ENTWICKLUNG ALTERSVERTEILUNG DER REISENDEN 2013 UND 2025 | |
Web-Shopping Favoriten von Senioren Platz 2: Hotels, Platz 4: Reisen |
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FUR Reiseanalyse 2015 |
ENTWICKLUNG ALTERSVERTEILUNG DER REISENDEN 2013 UND 2025 |
FUR Reiseanalyse 2015 |
Barrierefreiheit ist kein Special-Interest Thema.
Mehr als 25 % der EU Bürger haben eine Mobilitätseinschränkung (2020)
Mehr als 25 % der EU Bürger haben eine Mobilitätseinschränkung (2020)